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Die Lebenshilfe Gifhorn stellt sich vor

 
Neuausrichtung

Neuausrichtung

Das Ziel der Lebenshilfe Gifhorn ist die Realisierung von Selbstbestimmung für alle Menschen mit Beeinträchtigung sowie die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft zu fördern.

Vorstand Kachel

Mitgliedschaft

Durch Ihre Mitgliedschaft stärken Sie die Rolle der Lebenshilfe Gifhorn in vielen gesellschaftspolitischen Bereichen und unterstützen unsere gemeinnützige Arbeit.

Erste Lebensjahre

Erste Lebensjahre

Bildung ist das elementare Recht jedes Menschen. Ein Recht, das ohne Diskriminierung und auf der Grundlage von Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung verwirklicht werden muss.

Schule der Zukunft

Schule der Zukunft

Die Schule der Zukunft ist ein neues Zukunftsmodell und setzt damit bundesweit neue Maßstäbe. Wir vereinen unsere Förderschule und zwei Tagesbildungsstätten unter einem Dach.

Assistenz für Erwachsene

Assistenz für Erwachsene

Jeder Mensch braucht ein Zuhause zum Wohlfühlen. Wohnen bedeutet nicht nur Versorgung und Unterkunft, sondern vor allem Geborgenheit, Privatsphäre und eine liebevolle Gemeinschaft für eine individuelle und selbstbestimmte Lebensqualität.

Teilhabe am Arbeitsleben

Teilhabe am Arbeitsleben

Arbeit und Bildung bieten für jeden Menschen die Möglichkeit, sich mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in die Gesellschaft einzubringen und weiter zu entwickeln.

  
 
 

Gifhorn. Zum Neujahrsempfang hatten die Verantwortlichen der Lebenshilfe Gifhorn ihre ehrenamtlich Aktiven gebeten.

Insgesamt 37 Teilnehmer waren der Einladung zum gemeinsamen Neujahrsessen in die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) im Heidland am 23. Januar gefolgt. Beim Abendessen nutzten die Ehrenamtlichen die Gelegenheit, sich mit den weiteren Freiwilligen und Hauptamtlichen der Lebenshilfe mal abseits vom Tagesgeschäft in entspannter Atmosphäre auszutauschen.

Die Lebenshilfe Gifhorn bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich ehrenamtlich für Menschen mit Behinderung zu engagieren. Interessierte finden in der Lebenshilfe immer ein sinnstiftendes Betätigungsfeld, um sich selbst und anderen Gutes zu tun und Menschen zu helfen. Wer sich auch ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich auf der Homepage informieren. Ansprechpartner für ehrenamtliches Engagement in der Lebenshilfe Gifhorn ist Berko Härtel, der unter der Rufnummer 05371 – 892 265 gerne zur Verfügung steht.

In der festlich gestalteten Cafeteria der WfbM servierte das Team um Küchenchef Fred Raupers ein köstliches 4-Gänge-Menue. In einer Multi-Media Show wurden Höherpunkte von Veranstaltungen aus dem vergangenen Jahr präsentiert, die maßgeblich von Ehrenamtlichen mitgestaltet und organisiert wurden. Dabei wurde deutlich, wie breit gestreut die Aktivitäten sind, die von Ehrenamtlichen für Menschen mit Behinderung organisiert werden. Ob fachmännische Wartung der Fahrräder, Begleitung von Sportlern mit Behinderung zu den Paralympics oder Unterstützung und Hilfe bei Freizeitaktivitäten – ohne Beistand von Ehrenamtlichen wären einige Aktionen nicht umsetzbar.    

Den feierlichen Rahmen der Veranstaltung nutzten Vertreter des Elternbeirates zur Übergabe einer Geldspende an die ehrenamtliche Fahrrad-Reparatur-Gruppe der Lebenshilfe. Das Geld soll für die Beschaffung von Ersatzteilen für die Räder von Menschen mit Behinderung, die finanziell schwächer aufgestellt sind, genutzt werden.

Die Ehrenamtlichen wurden herzlich von Mitgliedern des Vorstandes und der Geschäftsführung, des Verwaltungsbeirates sowie Vertretern des Elternbeirates und Bereichsleitern der Lebenshilfe begrüßt. Vorstandsvorsitzender Klaus Czarnetzki hob in seiner Ansprache unter anderem die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit hervor. „Freiwillige sorgen durch ihr Engagement uneigennützig und gemeinwohlorientiert für Inklusion und Teilhabe, zum Wohl von Menschen mit Behinderung. Uns ist bewusst, dass das mit enormem persönlichen Einsatz und Verantwortung verbunden ist. Das verdient Wertschätzung und Anerkennung. Die Lebenshilfe Gifhorn möchte sich für Ihren Einsatz in unseren Einrichtungen herzlich bedanken“, so Czarnetzki.

Text: Berko Härtl

 


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